Top 3 Erkenntnisse aus diesem Videobeitrag sind:
- Der Flow hat nicht nur aktive Phasen, sondern auch passive "Reifezeiten". Im Flow erleben wir Phasen, in denen scheinbar nichts vorwärtsgeht. Diese Zeiten sind notwendig, damit sich Ideen und Prozesse auf natürliche Weise entwickeln können, ähnlich wie das Wachstum eines Kindes oder das Reifen von Früchten. Es geht darum, diesen Phasen Raum und Zeit zu geben, ohne aktiv erzwingen zu wollen, dass etwas geschieht.
- Das Festhalten an starren Rhythmen und Deadlines kann den Flow behindern. Oftmals versuchen wir, einem vorgegebenen Zeitplan zu folgen, auch wenn wir spüren, dass das Thema gerade nicht „fließt". Im Videobeitrag gehe ich darauf ein, dass es befreiend und letztendlich produktiver sein kann, von solchen starren Vorgaben loszulassen und darauf zu vertrauen, dass die Impulse zum richtigen Zeitpunkt wiederkommen. Beispiele dazu findest du im ausführlichen Beitrag.
- Die "Freiheit des Flows" bedeutet, sich dem natürlichen Rhythmus von Prozessen hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass sich Dinge zum richtigen Zeitpunkt zusammenfügen. Anstatt in einer "Frustspirale" zu verharren, wenn etwas nicht vorangeht, ist es wertvoller, innezuhalten, sich Freiraum zu gönnen und darauf zu vertrauen, dass die Lösung oder die nächsten Schritte sich von selbst zeigen werden. Das Loslassen und das Vertrauen in den Prozess führen letztendlich oft zu besseren Ergebnissen in kürzerer Zeit.
Mehr Impulse findest du im Beitrag selbst.